Storopack blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2017 zurück. Der international vertretene Spezialist für Schutzverpackungen erzielte vergangenes Jahr einen Gesamtumsatz von 454 Millionen Euro, 20 Millionen Euro mehr als 2016. Zum Umsatzplus von rund 4,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr haben rund 2.500 Mitarbeiter an 64 Standorten beigetragen.
Mehr als die Hälfte des Umsatzes erzielte Storopack in Europa (55 Prozent), ein starkes Viertel in Nordamerika (27 Prozent) und knapp 16 Prozent in Asien-Pazifik. Südamerika und weitere Länder trugen zusammen 2 Prozent bei. Insbesondere im für Storopack wichtigen europäischen Markt konnte das Unternehmen knapp 4,5 Prozent zulegen. Nordamerika blieb mit plus 0,4 Prozent annähernd auf Vorjahresniveau. Die für Storopack wichtigen Zukunftsmärkte Asien-Pazifik und Südamerika entwickelten sich mit jeweils deutlich zweistelligen Wachstumsraten sehr erfreulich.
Hermann Reichenecker, Geschäftsführender Gesellschafter von Storopack, ist mit dem Jahresabschluss zufrieden: „Trotz stark steigender Rohstoffpreise haben wir ein gutes Ergebnis über Budget erzielt und wir sind weltweit in allen Regionen gewachsen.“
Wachstum durch Produktivität für Kunden und nachhaltige Rohstoffe
Der Wachstumskurs von Storopack ist vor allem das Ergebnis von regelmäßigen Produktinnovationen. Im Fokus stehen bei den neuen Produkten vor allem die Erhöhung der Produktivität für den Schutzverpackungsprozess der Kunden sowie nachhaltige Rohstoffe. Mehr als 25 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet Storopack bereits mit Produkten aus nachwachsenden oder recycelten Rohstoffen. Weitere Produktneuerungen werden auch weiterhin vor allem diese beiden Aspekte berücksichtigen.
Digitalisierung mit Fokus auf die Kunden
Storopack hat intern bereits viele Prozesse digitalisiert. Für die kommenden Jahre wird der Fokus vor allem auf Digitalisierung mit Mehrwert für die Kunden liegen. Viele Ideen sind dazu gesammelt, manche bereits realisiert und andere werden in den nächsten Jahren Wirklichkeit werden.