In einer Halle steht ein Mann mit einem Karton an einer Verpackungsmaschine, während hinter ihm sich mehrere Leute befinden.

WIE MAN PERFEKT VERPACKT

Presseinformation vom 27.06.2016

30 BESUCHER ERKUNDETEN ANLÄSSLICH DER REIHE „GLÄSERNE FABRIK“ DIE PRODUKTION VON STOROPACK

Metzingen, Juni 2016. Papierpolster, Luftkissen, Schaumpolster, Verpackungschips – wie vielfältig die Welt der Schutzverpackungen ist, erfuhren vergangene Woche, Mittwoch, 30 Besucher bei Storopack in Metzingen. Das Unternehmen hatte anlässlich der vom Amt für Wirtschaftsförderung organisierten Reihe „Gläserne Fabrik“ dazu eingeladen, einen Blick hinter die Kulissen seiner Produkti-onsstätte zu werfen. Storopack entwickelt und produziert Schutzverpackungen, mit denen sich jegliche Art von Produkt für den Versand schützen lässt – ob nun DVDs, Medikamente oder empfindliche Maschinenteile für Industriekunden.

Am hiesigen Hauptsitz produziert der Spezialist für Schutzverpackungen unter anderem Papierrollen für seine Kunden. Aus diesen Rollen stellen die Kunden von Storopack mit speziellen Papierpolstermaschinen wiederum geknitterte Papierpolster oder -schläuche her, die auch mehrere Kilo schwere Versandartikel im Karton zuverlässig fixieren und schützen. Den Besuchern bot sich in der Halle ein eindrucksvolles Bild: Mehrere Meter hoch stapelten sich die riesigen Rollen und auf den großen Umrollmaschinen liefen Papierbahnen in rasender Geschwindigkeit mit bis zu 600 Metern pro Minute. Ebenfalls in Metzingen ent-stehen schüttbare Polstermaterialien, wie beispielsweise die umweltfreundlichen Verpackungschips PELASPAN BIO®. Wer wollte, konnte diese aus Maisstärke bestehenden Chips beim Produktionsbesuch sogar essen.

An seinem Hauptsitz entwickelt Storopack zudem neue Lösungen für maßgeschneiderte Schutzverpackungen aus expandierten Materialien wie EPS, EPP und Neopor für verschiedene Industriebereiche. Im ebenfalls in Metzingen an-sässigen Servicecenter von Storopack erhielten die Besucher einen Eindruck davon, wie ganze Integrationseinheiten für Verpackungsstraßen montiert und Verpackungsmaschinen gewartet werden. Drei Stunden dauerte der kurzweilige Besuch beim Familienunternehmen, das mit insgesamt 2.450 Mitarbeitern weltweit aktiv ist, 120 Beschäftigte arbeiten in Metzingen. Für die Teilnehmer ein interessanter Einblick in die Welt der Schutzverpackungen und eine gelungene Fortsetzung der Reihe „Gläserne Fabrik“.