CYBERANGRIFF AUF STOROPACK

Erreichbarkeit beeinträchtigt: Der Metzinger Schutzverpackungshersteller wurde Opfer einer Cyberattacke

Metzingen, März 2023. Der Metzinger Schutzverpackungsspezialist Storopack verzeichnete am Dienstag, 21. März 2023, einen kriminellen Angriff auf seine IT-Systeme. Das Unternehmen ist deshalb derzeit nicht per E-Mail und nur eingeschränkt per Telefon erreichbar. Storopack hat gemäß seines IT-Notfallprotokolls direkt nach Bekanntwerden des Cyberangriffs die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen ergriffen sowie Polizei und weitere zuständige Behörden informiert. Derzeit kann es zu Lieferverzögerungen kommen, Storopack arbeitet mit Hochdruck daran, die Lieferfähigkeit weiterhin sicherzustellen. Der Internetauftritt des Unternehmens ist nicht vom Cyberangriff betroffen: Auf www.storopack.com finden Kunden und Partner Telefonnummern, über die sie derzeit die Standorte des Unternehmens erreichen können. Dort informiert Storopack auch jederzeit über den aktuellen Status. „Wir arbeiten intensiv daran, alle Systeme vollumfänglich wiederherzustellen. Ich bedanke mich bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die dafür mit großem Engagement im Einsatz sind. Ein Dank geht auch an unsere Kunden und Partner für ihr Verständnis und ihre Unterstützung in der gegenwärtigen Situation“, sagt Hermann Reichenecker, Geschäftsführender Gesellschafter von Storopack.